DER SEIKO ALPINIST

Seiko stellte die Alpinist Armbanduhr 1961 vor, mit dem Ziel, sie zu einem zuverlässigen Zeitmesser für japanische Bergsteiger und andere Sportler zu machen. Die Herstellung dieser Uhr war wichtig, weil es der erste wirkliche Versuch war, eine Sportuhr von Seiko herzustellen. Seiko Alpinist Uhren wurden 1961 produziert und wurden von Yama-otoko inspiriert, der für Bergmänner Japaner ist. Berge bedecken einen großen Teil der japanischen Landschaft und die Bergmänner, die in ihrer Freizeit in den Bergen arbeiteten oder arbeiteten, waren angeblich die Inspiration dieser Linie von Seiko-Uhren. Diese Männer brauchten eine hervorragende Ausrüstung, die das raue Gelände bewältigen konnte und auf die sie sich verlassen konnten.Der Laurel Alpinist war die erste von sieben Generationen, gefolgt von der zweiten Generation, die als Champion 850 Serie bekannt ist und teilweise nach dem 850er Uhrwerk benannt wurde.

Es gab eine 30-jährige Spanne, bevor der Name Alpinist wieder von Seiko verwendet wurde, aber 1995 wurde ein Modell der dritten Generation mit einer automatischen Handaufzug-Kaliberversion 4S15 eingeführt und im Volksmund "Roter Alpinist" genannt. Der Alpinist der vierten Generation aus dem Jahr 2003 ist auch als GMT bekannt und besteht aus Titan mit einem ewigen Kalender und einer Quarzoberfläche; die alle noch nie zuvor in der Alpinistenlinie benutzt worden waren. Der Seiko Alpinist GMT Titan Prospex HAQ Quarz ist außergewöhnlich selten und hat das 8F56-Uhrwerk benutzt. Es hat auch Alpinist in rot auf dem Zifferblatt. Im Jahr 2006 haben die Alpinist-Uhren der fünften Generation viele Merkmale früherer Generationen mit Ausnahme der vierten Generation aufgenommen. Diese Uhren verwenden alle das 6R15-Uhrwerk, das von Seiko kreiert wurde. Die SARB013 (Creme Dial), SARB015 (schwarzes Zifferblatt) und SARB017 (Green Dial) wurde sofort populär und wird immer noch von Sammlern gesucht. Von den drei Modellen ist der Green Dialed Alpinist wegen seiner einzigartigen Farbe am beliebtesten. Die sechste Generation des Alpinists verwendete auch das 6R15B-Uhrwerk und wurde im August 2009 eingeführt. Die Gehäuseform wurde gegenüber früheren Modellen geändert und ist eine Variante der Taucheruhr der SKX-Serie mit der geschützten Krone an der 4-Uhr-Position . Seiko Alpinist Uhren sind aus mehreren Gründen außergewöhnlich, aber vor allem ihre Handwerkskunst und die reiche Geschichte, die mit der Alpinist Linie einhergeht.

GESCHICHTE DES SEIKO ALPINISTEN

Wenn es um die Crème de la Crème von Seiko geht, gibt es kaum eine Debatte darüber, welches der Gipfel des Seiko Brandings ist. Die Submarke Laurel ist die älteste der Submarken von Seiko, und die Laurel-Uhr von 1913 enthielt nicht einmal das Wort Seiko. Die Marke Seiko selbst wurde erstmals 1924 auf Uhren vorgestellt.

Der Alpinist ist die drittälteste Seiko Submarke.

SERIENEINFÜHRUNG: LAUREL ALPINIST

Die Uhr, mit der alles begann, ist bekannt als "Laurel Alpinist", der mit einem 17-juwelen Handaufzugswerk operiert wurde und in zwei Farben, Schwarz und Creme, erhältlich war. Die Laurel kam auch mit einem robusten Leder-Bund, diese Riemen sind schwer zu bekommen wegen der Abnutzung, die Besitzer sie durchsetzen. Anders als bei den zwei Zifferblattfarben gibt es keinen Unterschied zwischen den beiden.Der Alpinist Laurel wurde 1961 eingeführt und ist der erste Seiko, der den Namen Alpinist trägt. Das markante Gesicht wurde auf allen Alpinist-Modellen verwendet. Der Laurel Alpinist hat ein robustes Edelstahlgehäuse mit einem Acrylglas. Der Laurel Alpinist verkleidet sich als eher unsportliche Uhr, und wer mit den Laurel-Uhren vertraut ist, wird sofort die starke Ähnlichkeit mit der Marke Laurel sehen, doch dieser Alpinist hat etwas ganz besonderes. Das kreisförmige 3-teilige Gehäuse hat eine wasserdichte Verschraubung mit glatten Gravuren. Das Gehäuse hat eine anständige Größe von 35 mm, von denen die meisten von dem Zifferblatt genommen wird, da die Lünette eng ist. Das Zifferblatt ist in zwei verschiedenen Farben erhältlich, Schwarz und Creme, ergänzt durch die Minutenzeiger in einem ungewöhnlichen Wechselmuster, das einen inneren Ring auf dem Zifferblatt bildet. Die Indexmarker bei 3, 6,9 und 12 sind detaillierte dreieckige Markierungen und sollten vielleicht Berge widerspiegeln. Das Zifferblatt ist mit Diashock 17j gekennzeichnet. Das Werk ist mit 17 Juwelen auf Seikosha betitelt und schlägt bei entspannten 18.000 Fl / h und wird stoßgeschützt und mit der normalen lauten Seiko-Rassel ergänzt, während die Räder aufziehen. Die Dauphine Stil Zeiger und Indexmarker sind mit Lumen eingefügt. Die Lesbarkeit dieser Uhr ist ausgezeichnet, dank der leuchtenden großen Stundenindexe, die eher geprägt als aufgetragen werden, aber im Laufe der Zeit hat ihre Wirksamkeit mehr als etwas abgenommen. Der Gehäuseboden ist eingraviert SEIKO LAUREL ALPINIST 14041 EDELSTAHL. und ist stoßgeschützt und mit der normalen lauten Seiko-Rassel ergänzt, wenn die Räder aufziehen. Die Dauphine Stil Zeiger und Indexmarker sind mit Lumen eingefügt. Die Lesbarkeit dieser Uhr ist ausgezeichnet, dank der leuchtenden großen Stundenindexe, die eher geprägt als aufgetragen werden, aber im Laufe der Zeit hat ihre Wirksamkeit mehr als etwas abgenommen. Der Gehäuseboden ist eingraviert SEIKO LAUREL ALPINIST 14041 EDELSTAHL. und ist stoßgeschützt und mit der normalen lauten Seiko-Rassel ergänzt, wenn die Räder aufziehen. Die Dauphine Stil Zeiger und Indexmarker sind mit Lumen eingefügt. Die Lesbarkeit dieser Uhr ist ausgezeichnet, dank der leuchtenden großen Stundenindexe, die eher geprägt als aufgetragen werden, aber im Laufe der Zeit hat ihre Wirksamkeit mehr als etwas abgenommen. Der Gehäuseboden ist eingraviert SEIKO LAUREL ALPINIST 14041 EDELSTAHL.

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