Alle zwei Jahre werden mehr als 400 Tonnen Ausrüstung vom OMEGA-Hauptsitz in der Schweiz zu den Olympischen Spielen transportiert.
OMEGA hat eine lange Geschichte mit den Olympischen Spielen. Ausgehend von den Spielen der 10. Olympiade in Los Angeles im Jahr 1932 hat OMEGA von mechanischen Chronographen bis hin zu fortschrittlicher Kameratechnik alles bereitgestellt , um die genauesten Zeiten zu erfassen. Bei den Olympischen Sommerspielen 2012 steuerte OMEGA mehr als 450 offizielle Zeitnehmer, 850 Freiwillige und fast 200 Kilometer Zeitmessungsverkabelung bei, alles im Streben nach Genauigkeit.
Es gibt sogar eine OMEGA Olympic Collection - eine Kollektion von Uhren, die weitgehend von den Olympischen Spielen inspiriert wurde. Für die Olympischen Spiele 2016 hat OMEGA eine neue Kollektion "Rio 2016" vorgestellt, mit drei aufregenden neuen Versionen seiner beliebtesten Uhren:
- Der Seamaster Diver 300m "Rio 2016", mit einem Wellenmuster-Zifferblatt und einer bunten Lünette
- Der Seamaster Bullhead "Rio 2016", dessen Design und Farbgebung von den Olympischen Ringen inspiriert sind
- Die Speedmaster Mark II "Rio 2016", die Bronze-, Silber- und Goldzifferblätter für die Olympischen Medaillen aufweist
Mit den Olympischen Spielen 2016 vor unserer Haustür haben wir uns die Geschichte von OMEGA und den Olympischen Spielen angeschaut. Von Stoppuhren bis hin zu hochpräziser Eisschnelllauf-Technologie begleiten Sie uns, wenn wir die Beiträge von OMEGA zu den Olympischen Spielen von 1932 bis 2016 betrachten.
1932: Die OMEGA Olympics Partnerschaft beginnt
OMEGA diente erstmals 1932 als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele. Auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise in Los Angeles waren die Olympischen Winterspiele von 1932 ein viel kleineres Ereignis als in den Jahren zuvor - aufgrund der immensen Kosten konnten viele Sportler einfach nicht. Ich kann nicht teilnehmen.
Trotz der schlechten Teilnahme lieferte OMEGA eine hervorragende Zeitmessung. Das Unternehmen verwendete 30 Chronometer-zertifizierte mechanische Chronographen zur Aufzeichnung von Ereignissen, die eine Zeitgenauigkeit von einer Fünftelsekunde gewährleisten.
OMEGA verwendete wieder mechanische Chronographen, um Zeiten bei den Olympischen Spielen 1936 (die Olympischen Spiele von 1944 und 1944, die in Tokio und London stattfinden sollten, wurden wegen des Zweiten Weltkriegs abgesagt), um neue Technologien bei den Spielen von 1948 einzuführen.
1948: Zellulares photoelektrisches Auge oder "Photosprint"
Die mechanischen Chronographen von OMEGA zeichneten genaue Zeit auf, hatten aber eine Schwäche: Aufgrund der Notwendigkeit, von einem Zeitnehmer manuell bedient zu werden, bestand die Gefahr, dass ein langsamer Tastendruck zu einer ungenauen Zeit führen konnte.
Für die Winterolympiade 1948 in St. Moritz verwendete OMEGA eine neue proprietäre Technologie, die damals als photoelektrisches Zellauge bezeichnet wurde. Die Technologie, die unter dem Namen "Magic Eye" oder "Photosprint" bekannt wurde, verwendete eine Kamera, um den genauen Zeitpunkt festzuhalten, zu dem die Athleten die Ziellinie überquerten.
Mit seiner neuen Technologie verbesserte OMEGA seine Timing-Genauigkeit von einer Fünftelsekunde, die die Grenze seiner mechanischen Chronographen darstellte, auf 1/100 Sekunde, was eine wesentlich genauere Zeitmessung ermöglichte.
1956: Der Schwimm-O-Matic
1956 begann OMEGA mit der Arbeit am Swim-O-Matic: ein automatisches Zeitmesssystem, das die Kraft eines Schwimmers verwendete, der die Enden eines Schwimmbeckens berührte, um Zeiten ohne Zeitnehmer aufzunehmen.
Die erste Iteration des Geräts, das Swim-Eight-O-Matic genannt wurde, wurde bei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne, Australien, eingesetzt. In den nächsten zwei Jahrzehnten verbesserte OMEGA den Swim-O-Matic kontinuierlich und reduzierte sein Gewicht von 150 kg auf nur 1,2 kg für die Olympischen Spiele 1980 in Moskau.
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