Fitbit ist angeblich noch kämpfen, um eine Smartwatch zu machen

Als Fitbit die Blaze Fitnessuhr im Jahr 2016 startete, war es sinnvoll, dass das Unternehmen auch an einer voll funktionsfähigen Smartwatch arbeiten könnte. Als Fitbit Pebble kaufte, bestätigte der CEO von Fitbit diese Tatsache. Leider wurde das Produkt von Yahoo! gemeldet Um eine Menge von Problemen zu haben, die den geplanten Start von diesem vergangenen Frühjahr bis zum Herbst drängten. Bloomberg berichtet nun, dass das Projekt mehrere Leute verloren hat, die an der Smartwatch arbeiten. Die Quellen sagen auch, dass Fitbit nicht in der Lage war, einen Deal mit Spotify zu schließen und dass technische Herausforderungen die Fertigstellung eines App Store, eine wesentliche Komponente eines Smartwatch-Ökosystems, verzögert haben.

Fitbit lehnt jegliche Probleme ab. "Wir können bestätigen, dass die Entwicklung unserer Smartwatch und unsere 3rd-Party-Apps auf dem richtigen Weg sind", sagte ein Sprecher in einer E-Mail-Anweisung an Engadget. "Alle Ansprüche, die das Entwicklerprogramm kämpft, sind falsch. Wir freuen uns darauf, mit der Entwickler-Community zusammenzuarbeiten, um den Nutzern die Möglichkeit zu geben, ihre eigene Fitbit-Erfahrung zu kuratieren und mit unserer breiten plattformübergreifenden Kompatibilität und Kompetenz in Gesundheit und Fitness gut positioniert zu sein, um erfolgreich zu sein. "

Wir wissen, wie die neue smartwatch aussehen könnte, dank einiger ausgelaufener Fotos, die von Yahoo Finance im vergangenen Mai erhalten wurden. Mit einem traditionellen quadratischen Uhrgesicht und einem Unibody-Fall sieht "Project Higgs" ein bisschen wie die Blaze aus. Yahoo-Quellen stellten fest, dass die Smartwatch eingebaute GPS, Herzfrequenz-Monitoring und eine Reihe von Wireless-Kopfhörer mit dem Codenamen "Parkside".

Wie Bloomberg bemerkt, wird es hart sein, mit den beiden großen smartwatch Marken draußen von Apple und Android zu konkurrieren. Entwickler werden nicht alle auf ein Produkt gehen, das sich verzögert hat und nicht mit einem kompletten App Store beim Start kommen kann. Während Fitbit auf die smartwatch-Kategorie schauen kann, um seine eigenen markanten Verschleißverkäufe zu steigern, ist die Wahl, eine völlig unabhängige Uhr zu machen, Betriebssystem und App Store möglicherweise ein bisschen zu optimistisch gewesen.

Quelle: Bloomberg

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Die Haupt-Rolex-Uhr, die Sie nicht übersehen sollten

Der Schweizer Best Rolex Watch Explorer wird häufig durch die Subs, die GMTs überschritten, und definitiv die Daytonas - Einzelpersonen Uhren haben eine Tendenz, niedrigere ein gutes Einkommen auf Auktionen zu bringen und wurden von Diktatoren, Diplomaten und eine Vielzahl von nur wirklich, wirklich getragen Ehrfürchtige Männer Aber ich habe entdeckt, dass der Größere anfängt, das Düstere zu kennen, von Zeit zu Zeit grausames Reich des Vintagen Sammelns, das größere, das versteht, warum unterdimensionierter Runt von der Rolexuhr Sportuhr Wurf.

Der 36mm Explorer hat eine Menge Fans im Sammelkreis, weil es an einer Instanz fehlt, in der ein potenziell einzigartiges Beispiel mit einem Whitened Zifferblatt für $ 182.000 angeboten wird, können besondere gute Beispiele dennoch für (relativ) wenig Geld gefunden werden. Gehen Sie voran und nehmen Sie ein besonderes Beispiel oben, das zu einem Freund geht. Es ist, ganz ehrlich, die beste Suche Rolex-Uhr von jeder Art, die ich in einer sehr langen Zeit beobachtet habe. Potenziell Jahre Und hier ist warum ...

Was du suchst, ist wirklich ein neunzehnfünfziger Rolex-Watch-Explorer, aber es ist wahrscheinlich nicht die Referenz, die du erwägst. Der Explorer, der am häufigsten gesehen wird, geht zurück in Richtung der späten 60er oder 70er Jahre und in der Mitte der 80er Jahre und Bares die Referenz 1016. Die 1016 ist der durchschnittliche Explorer, und es ist eine unglaubliche Uhr. Aber sie sind selten mit dicken, unpolierten Fällen oder vollkommen verblichenen Händen und Zifferblättern zu finden. Sie finden viele wirklich schlechte 1016's verfügbar, und da die Leute natürlich weniger häufig als Subs oder GMTs sind, berechnen die Verkäufer sehr viel in ihrem Namen. Halten Sie für eine hohe Qualität ein.

Die 1016 ist eine gute Einstiegs-Vintage Rolex-Uhr , aber mein Rat könnte nach etwas suchen. Die Uhr, die dies gesehen hat, ist eine Referenz 6610, die unmittelbare Vorgängerin der 1016 (dieses spezifische Beispiel stammt aus dem ersten Quartal 1958). Während 6610s praktisch nie erlebt werden - manche behaupten, dass für jeden 20 1016 Menschen, gibt es eine 6610 - sie können zwischen $ 9.000 und $ 13.000 je nach Zustand gehabt werden. Sicher, es ist viel Geld für diesen durchschnittlichen Kerl in der Kneipe, aber wenn es Ihre einzige schöne Uhr ist, ist es besseres Langzeitspiel, um eine Weile länger zu konservieren und etwas Seltenes zu erhalten, und wenn auch nicht von Uhrenkäufern im Besonderen verstanden werden.

Diese besondere Uhr ist ganz besonders für irgendwelche anderen anderen Gründe. Der erste denke, du wirst bemerken, dass das Zifferblatt, mit der Zeit, zu einem hellen Schatten von Braun geschaltet hat. Sie werden als "tropische" Zifferblätter bezeichnet und sind daher von Enthusiasten sehr bevorzugt. Die Verminderung ist eigentlich ein Defekt innerhalb der frischen Farbe um das Zifferblatt aber das ändert nicht die Wahrheit, dass Enthusiasten eine massive Prämie für so gute Beispiele bezahlen. Diese spezielle tropische Zifferblatt ist wirklich eine schöne Farbe von braun (andere können ähneln, gut ... Kot).

Darüber hinaus sind die "Formally Licensed Chronometer" Markierungen um das Zifferblatt Silber eher als Gold. Du siehst das nie aus. Füge die Wahrheit ein, dass die Situation schön dick ist und du hast eine sehr, ganz besondere Uhr. Tatsächlich, nachdem ich diesen alten Forscher bewiesen hatte, erwarb ich mich mehr darauf, als wenn eine Person mir eine Vielzahl von COMEX Subs oder Paul Newman Daytonas bewiesen hätte. Ja, Einzelpersonen sind wunderbare Uhren, aber sie sind im Grunde Waren, offen für jedermann mit dem Geld. Ein exotischer, silberner OCC, 6610 Explorer ist eine Sache, die wirklich etwas Besonderes ist, und obwohl es im Wesentlichen unter irgendwelchen Einzelpersonen Mega Subs oder Daytonas ist, ist es letztlich eine signifikante, kühle Uhr.

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PRIVÉE PLEASURES: CARTIER PARIS SAMMLUNG - REVOLUTION

Die Fine Watchmaking Collection, Cartiers aktuelle High-End-Uhrenlinie, ist eine atemberaubende Serie mit komplizierten Uhren, die die Maison High-Tech-Horologie präsentieren. Die Kollektion wird in Cartiers eigenen 30.000 Quadratmeter großen Fertigung in La Chaud-de-Fonds hergestellt und ist das Beste, was die Marke heute zu bieten hat.

Sammlung Privée Cartier Paris (CPCP), auf der anderen Seite, war viel mehr eine Feier dessen, was das Maison in Design durch das 20. Jahrhundert erreicht hatte. Die Kollektion, die von 1998 bis 2008 lief, basierte auf den legendären Falldesigns, die die Marke so berühmt macht. Es erfüllte einen Wunsch von Sammlern für Vintage-aussehende Cartier-Uhren, mit historischen Details und einer Bewegung aus der besten Schweizer Uhrmachertradition.

Alle Bewegungen innerhalb der CPCP-Serie stammten von Marken wie Piaget, Jaeger-LeCoultre, Gérald Genta, Techniques Horlogères Appliquées (THA) und Frédéric Piguet und handgefertigt und von einem Meisteruhrmacher kontrolliert. Cartier nahm diese hochkarätigen Bewegungen und fügte seinen eigenen Finish hinzu, wie das traditionelle Côtes de Genève Motiv und das interlaced Cartier Doppel "C". Viele Uhren in der CPCP-Serie hatten einen Vitrine, um die Dekoration der Bewegung zu zeigen, die zu einer der Signatur-Elemente der CPCP-Sammlung wurde.

Die Uhrengesichter waren nicht weniger beeindruckend, mit jedem Zifferblatt aus 18ct Gold, bedeckt mit einer silbernen Schicht und traditionellem Guilloché, die von einem sehr feinen Muster auf den kleineren Santos-Dumont Uhren variierten, zu einem prominenteren Entwurf auf den größeren Tortue Modellen. Die Schienenbahn, römische Ziffern und Markierungen wurden alle direkt auf das Zifferblatt gestempelt.

Viele von Cartier's frühen Uhren des 20. Jahrhunderts hatten das Wort "PARIS" unter dem Markennamen eingeschrieben, der dem Zifferblatt etwas extra gab, das von Sammlern viel gesucht wurde. Als Antwort fügte Cartier das gleiche Wort zu fast allen CPCP Uhren hinzu. Nur ein Modell hatte ein Zifferblatt ohne "PARIS" drauf - der Tank Cintrée mit arabischen Ziffern in Gelbgold und Platin. (Die gleiche Version mit römischen Ziffern kam mit der bekannten Inschrift.)

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